Eine aussergewöhnliche Hommage ans Kino. Mit einer melancholischen Leichtigkeit, wie man sie wahrscheinlich nur in italienischen Filmen finden kann, wird man in eine traumhaft schöne Geschichte entführt, die von der ersten Liebe und der lebenslangen Leidenschaft für den Film erzählt.
Nachdem Salvatore, ein erfolgreicher Filmregisseur, die Nachricht vom Tod Alfredos erhalten hat, kehrt er in sein Heimatdorf zurück, wo er seine Kindheit zwischen Messdienern und Kinobesuchen verbrachte. Stundenlang beobachtete er damals im Vorführraum, wie Alfredo, der Filmvorführer, Kuss- und Liebesszenen aus den Filmen herausschneiden musste. Nach und nach entwickelte sich zwischen Alfredo und dem heranwachsenden Totò eine innige Freundschaft.