Alessandro ist fünfzig, verdingt sich mehr schlecht als recht als Sänger, wohnt noch bei seiner Mutter in der Heimatstadt Sassari auf Sardinien und verbringt die meiste Zeit in seiner Lieblingsbar und vor Spielautomaten. Nach einer Krise landet er in einer Klinik, wo er die fragile Patientin Francesca kennenlernt, die um das Sorgerecht für ihren fünfjährigen Sohn Antonio kämpft. Zusammen flüchten die beiden aus der Klinik und entführen den kleinen Antonio aus einem Kinderheim in Cagliari. Ein von überzeugenden Schauspielleistungen geprägtes Roadmovie quer durch Sardinien, das in Italien grosse Beachtung fand.